Der 2024 State of Bedrohungsabwehr Report bietet neue Einblicke in die Herausforderungen, mit denen die heutigen Bedrohungsjäger konfrontiert sind, und zeigt Möglichkeiten auf, wie Sicherheitsverantwortliche Unterstützung leisten können. In dieser Zusammenfassung der Berichtsergebnisse erfahren Sie mehr über die erheblichen Auswirkungen von KI und Automatisierung auf Bedrohungsabwehr, die Herausforderungen im Zusammenhang mit False Positives und der Identifizierung unbekannter Assets sowie die Notwendigkeit einer besseren Kommunikation mit den Beteiligten.
Diese Zusammenfassung richtet sich an Entscheidungsträger, die sich mit der Komplexität des Sicherheitsmanagements in dynamischen Unternehmensumgebungen, der Rechtfertigung von Cybersicherheitsbudgets und dem Umgang mit komplizierten rechtlichen Rahmenbedingungen auseinandersetzen müssen. Außerdem werden in dieser Zusammenfassung strategische Möglichkeiten zur Förderung der Technologieintegration und der Teamentwicklung für eine verbesserte Cybersicherheit hervorgehoben.
Die wichtigsten Erkenntnisse für strategische Entscheidungsträger:
- Werkzeuge: Der Einsatz von KI und Automatisierung nimmt zu, und die Bedrohungsjäger halten diese Tools für wertvoll. Nur 7 % der Bedrohungsjäger haben in den letzten 12 Monaten kein KI-basiertes Tool zur Unterstützung ihrer Arbeit verwendet.
- Die Herausforderungen: Bedrohungsjäger haben mit einer hohen Anzahl von Fehlalarmen zu kämpfen (etwa ein Drittel hat über 20 % Fehlalarme) und müssen unbekannte Ressourcen entdecken, die mit ihrer Angriffsoberfläche verbunden sind.
- Chancen: Bedrohungsjäger könnten Hilfe bei der Kommunikation mit Interessengruppen gebrauchen. Weniger als die Hälfte fühlt sich sicher, wenn es darum geht, Neuigkeiten über Bedrohungen an die Rechts- und PR-Abteilung weiterzugeben.
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