Wie sich Bedrohungsjäger an die Automatisierung und den Aufstieg der KI anpassen
Bedrohungsabwehr war traditionell der Fokus von Solo-Experten, die die Zeit und das Interesse hatten, ihr Handwerk zu verfeinern. Heutzutage ist Bedrohungsabwehr jedoch zunehmend Teil der Cybersicherheitsprogramme von Unternehmen und wird von Fachleuten mit konkurrierenden beruflichen Prioritäten eingesetzt.
Wie sieht Bedrohungsabwehr für diese Verteidiger an vorderster Front in Unternehmensteams aus? Wie gehen diese Bedrohungsjäger mit den Herausforderungen einer sich verändernden Bedrohungslandschaft um?
Um dies herauszufinden, befragten wir im Rahmen unserer Studie "State of Bedrohungsabwehr " über 200 Sicherheitsexperten in Unternehmen mit Bedrohungsabwehr in den USA und Europa.
Key Findings Sneak Peak:
- Bedrohungsabwehr Die Praktiken sind sehr unterschiedlich. Die Mehrheit der Befragten (80 %) verwendet nach wie vor herkömmliche Tools zur Sicherheitsüberwachung. Allerdings haben 50 % der nordamerikanischen Bedrohungsjäger automatisierte Tools wie ASM eingeführt.
- KI ist eine vielversprechende Ergänzung. Fünfundsiebzig Prozent der Befragten gaben an, dass sie im letzten Jahr KI-Tools als "sehr hilfreich" empfunden haben.
- Falsch positive Ergebnisse stellen eine große Herausforderung dar. Fast ein Drittel der Befragten gibt an, dass mehr als 20 % ihrer Ergebnisse falsch positiv sind.
- Die Kommunikation mit den Interessengruppen ist eine Herausforderung. Weniger als 50 % der Befragten trauen sich zu, negative Ergebnisse an die Rechts- und PR-Abteilung zu melden.
Laden Sie den Bericht noch heute herunter, um detailliertere Ergebnisse zu erhalten - und zu erfahren, wie Sie diese Erkenntnisse in die Tat umsetzen können.